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Logistikstandort

Wie finden Sie den optimalen Logistikstandort?

Logistikstandort – Definition

Die geografische Lage eines physischen Lagers wird grundlegend durch seinen Standort bestimmt. Um den optimalen Lagerstandort zu wählen, müssen harte und weiche Faktoren berücksichtigt werden. Das Unternehmen entscheidet sich auf Basis dieser Faktoren für den Bau oder die Anmietung eines Lagers an einem geeigneten Ort, um Prozesse zu optimieren und Kosten zu sparen. Dabei wird zwischen zentralen und dezentralen Lagern unterschieden.

 

Einfluss von Standortfaktoren

Die Wahl des Standorts ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Hierbei wird zwischen weichen- und harten Standortfaktoren unterschieden.

 

Harte Standortfaktoren

Als harte Standortfaktoren bezeichnet man diejenigen Faktoren, die maßgeblich die Wahl eines geeigneten Standorts beeinflussen. In Hinblick auf die Logistik spielen dabei insbesondere folgende Aspekte eine wichtige Rolle:• Infrastruktur und Verkehrsanbindung: Eine erstklassige Infrastruktur mit einer guten Anbindung an Straßen-, Schienen- und/oder Hafenanbindungen ist unerlässlich, um einen reibungslosen Warentransport zu gewährleisten. Ein optimaler Zugang zu wichtigen Verkehrsadern ist hierbei von entscheidender Bedeutung.• Nähe zu Lieferanten und Kunden: Ein optimaler Lagerstandort zeichnet sich idealerweise durch die Nähe zu Lieferanten oder Produktionsstätten aus, um Transportzeiten und -kosten zu minimieren. Gleichzeitig sollte er eine hervorragende Anbindung an potenzielle Kunden aufweisen, um eine effiziente Lieferung zu gewährleisten.

  • Verfügbarkeit an qualifizierten und kosteneffizienten Arbeitskräften: Ein wesentlicher Faktor ist die Verfügbarkeit von qualifizierten und bezahlbaren Arbeitskräften
  • Kosten: Die Kosten für den Lagerstandort spielen eine zentrale Rolle und umfassen Miet- oder Kaufpreise für die Immobilie, Betriebskosten wie Strom und Wasser sowie lokale Steuern und Abgaben. Um ein wirtschaftlich sinnvolles Gleichgewicht zu finden, müssen die Kosten mit den anderen Faktoren abgewogen werdePolitische Stabilität: Eine stabile politische Lage ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Lagerstandorts.
  • Rechtliche und regulatorische Aspekte: Je nach Land und Region können unterschiedliche rechtliche und regulatorische Anforderungen für den Lagerbetrieb gelten. Es ist von großer Bedeutung sicherzustellen, dass der gewählte Standort mit den entsprechenden Vorschriften übereinstimmt und alle erforderlichen Genehmigungen vorhanden sind.
  • Warehouse Capacity and Flexibility: Eine ausreichende Fläche des Standorts ist unerlässlich, um den Lagerbedarf zu decken. Es ist von großer Bedeutung zu überprüfen, ob das Lager bei zukünftigen Anforderungen leicht erweiterbar ist.
  • Security: Der Lagerstandort sollte sicher sein, um Diebstahl, Vandalismus oder andere Schäden an den gelagerten Waren zu vermeiden. Es könnte von Vorteil sein, sich über die Sicherheitsmaßnahmen und -statistiken des Standorts zu informieren, um potenzielle Risiken zu bewerten. • Availability of Skilled Workforce: Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Lagerstandort über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt, um die Lageraktivitäten effektiv durchführen zu können. Die Verfügbarkeit von Arbeitskräften mit entsprechenden Fähigkeiten und Erfahrungen sollte berücksichtigt werden

 Weiche Standortfaktoren

Neben den harten Standortfaktoren gibt es ebenso weiche Standortfaktoren. In der Regel werden diese bei der Bestimmung des Standorts nicht so hoch gewichtet, wie die harten Standortfaktoren, bieten aber nichts destotrotz einen wichtigen Indikator für die Standortwahl. Zu den weichen Standortfaktoren zählen:

  • Nähe zu anderen Unternehmen für mögliche Kooperation: Dies ist ein wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftsstrategie. Wenn Sie als Unternehmen in der Lage sind, starke Beziehungen zu anderen Unternehmen aufzubauen und diese erfolgreich zu pflegen, können Sie von vielen Vorteilen profitieren. Eine enge Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen kann Ihnen helfen, neue Kunden zu gewinnen und Ihre Reichweite zu erhöhen. Durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen können Kosten gespart werden und Synergien genutzt werden. Darüber hinaus ermöglicht eine Kooperation den Austausch von Know-how sowie die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Neben diesen offensichtlichen Vorteilen gibt es noch weitere Gründe für eine Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen: So können beispielsweise durch gemeinschaftliche Marketingaktionen auch kleine Firmen schnell bekannter werden oder sich gegenseitig bei Personalengpässen unterstützen. Um erfolgreich Netzwerke aufzubauen, sollten Sie jedoch einige Dinge beachten: Zum einen sollten potentielle Partner sorgfältig ausgewählt und geprüft werden – schließlich geht es um das eigene Image sowie um mögliche Risiken im Falle einer schlechten Partnerschaft. Außerdem sollte man darauf achten, dass beide Parteien gleichermaßen vom Deal profitieren – nur so wird langfristige Zufriedenheit garantiert sein. Insgesamt gilt also: Eine gute Kooperation erfordert Zeit und Mühe; wer jedoch bereit ist diese Investition einzugehen wird am Ende belohnt – nicht zuletzt durch wirtschaftlichen Erfolg!
  • Infrastruktur und Zugänglichkeit für Mitarbeiter: Qualität der Infrastruktur, wie z.B. Schulen, Krankenhäuser oder öffentliche Verkehrsmittel ·         Lebensqualität in der Region, wie Kultur- und Freizeitangebote, Naturerlebnisse oder Wohnmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese weichen Standortfaktoren können maßgeblich dazu beitragen, dass sich ein Unternehmen langfristig an einem bestimmten Ort ansiedelt. Denn sie tragen nicht nur zur Zufriedenheit von Mitarbeitenden bei sondern auch zu einer positiven Außenwahrnehmung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber. Zunächst sollte das Unternehmen in moderne Technologien investieren, um seinen Mitarbeitern einen reibungslosen Ablauf im Büroalltag zu ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise schnelle Internetverbindungen sowie leistungsfähige Computer-Systeme. Auch die räumliche Gestaltung des Büros spielt eine wichtige Rolle: Große Fensterflächen sorgen für viel Tageslicht und schaffen so ein angenehmes Arbeitsklima. Auch ergonomische Möbel sollten zur Verfügung stehen, um Rückenprobleme oder andere körperliche Beschwerden zu vermeiden. Neben diesen Aspekten ist es jedoch auch wichtig, dass der Standort des Unternehmens gut erreichbar ist – sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier können zum Beispiel Fahrgemeinschaften organisiert werden oder aber das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern vergünstigte Parkmöglichkeiten an. Insgesamt gilt: Je besser die Infrastruktur am Arbeitsplatz gestaltet ist und je leichter dieser zugänglich ist, desto motivierter werden sich Ihre Mitarbeiter fühlen – was letztendlich wiederum positiv auf den Erfolg Ihres Unternehmens einzahlt!
  • Image des Standortes für Kunden ( „Made in Germany“ als Qualitätsmerkmal):Attraktivität des Standortes für Arbeiter und deren Familien: MIarbeiter, die sich wohlfühlen, können sie langfristig motiviert und produktiv arbeiten. Ein Standort mit einer guten Infrastruktur, einem attraktiven Wohnumfeld und guten Bildungseinrichtungen kann dazu beitragen, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dauerhaft an das Unternehmen binden und ihre Leistungsfähigkeit steigern. Insbesondere für Fachkräfte ist die Wahl des Standortes ein wichtiger Faktor bei der Jobsuche. Ein Unternehmen, das in einer attraktiven Region ansässig ist, kann somit einfacher qualifiziertes Personal anwerben und langfristig halten. Auch die Familien der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten bei der Standortwahl berücksichtigt werden. Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie ein breites Freizeitangebot können dazu beitragen, dass sich auch die Familien in der Region wohl fühlen und das Unternehmen positiv wahrnehmen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Standortes kann somit dazu beitragen, dass Unternehmen langfristig erfolgreich am Markt agieren und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert und produktiv arbeiten.

Der Unterschied zwischen einem zentralen und dezentralen Lager

Die Wahl des Lagerstandorts ist eine strategische Entscheidung, die sich auf die Effizienz und den Erfolg eines Unternehmens auswirken kann. Es gibt zwei verschiedene Ansätze, die je nach Unternehmensbedarf und Anforderungen an das Lager von Vorteil sein können – das zentrale und das dezentrale Lager.

 

Das zentrale Lager

Das zentrale Lager ist ein Standort, an dem alle oder die meisten Waren eines Unternehmens gelagert werden. Es ist in der Regel an einem Ort positioniert, der für Kunden und Lieferanten leicht zugänglich ist. Durch die Bündelung von Lageraktivitäten können Kosten gesenkt werden, da nur ein Lager betrieben werden muss. Darüber hinaus ist es einfacher, den Bestand zu überwachen, wenn sich alle Waren an einem Ort befinden.

Das dezentrale Lager

Bei einem dezentralen Lager handelt es sich um mehrere kleinere Lager an verschiedenen Orten. Diese Methode zielt darauf ab, Kunden schneller und effizienter beliefern zu können und eine bessere Reaktionszeit aufgrund einer verkürzten Lieferzeit zu gewährleisten. Dezentrale Lager bieten auch eine bessere Anpassung an die Anforderungen der Kunden. Da Lager unabhängig voneinander betrieben werden, führen Ausfälle oder Lagerengpässe nicht zu einer Störung aller Kunden. Allerdings entstehen dabei in der Regel höhere Kosten, wenn mehrere Lager gleichzeitig unterhalten werden müssen.

 

Der Ablauf des Trackings

Passender Lagerstandort für die jeweilige Branche

Da verschiedene Branchen verschiedene Anforderungen an ihr Lager haben, differenziert sich hierbei auch der Lagerstandort. Folgend werden für einige Branchen Beispiele für einen passenden Lagerstandort gegeben.

Lebensmittelindustrie

In der Lebensmittelindustrie werden häufig dezentrale Lager verwendet; vor allem bei großen Supermarktketten. Zwar werden meist die Lebensmittel an ein zentrales Lager geliefert, allerdings dient dieses dabei als Distributionslager, bevor die Lebensmittel an einzelne dezentrale Lager verteilt werden. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Supermärkte nach Abhängig der jeweiligen Nachfrage Vorräte lagern können. Darüber hinaus ist bei schnellverderblichen Lebensmitteln eine geringe Nähe zum Absatzmarkt von Vorteil, da die Lebensmittel so schneller in die Supermärkte eingeliefert werden können, sofern die Nachfrage steigt. Im Falle eines Problems mit der Lagerung währe hierbei nicht die gesamte Kette betroffen, sodass die Kunden auch auf einen anderen Supermarkt der Kette ausweichen können oder der Supermarkt von einem anderen dezentralen Lager beliefert wird.

Automobilindustrie

In der Automobilindustrie kommt meist ein zentrales Lager zum Einsatz. Von diesem zentralen Lager wird häufig ein einziger Produktionsstandort beliefert, weshalb man das Lager zentral an diesem nutzen kann. Damit ist es möglich Lager- und Transportkosten zu sparen.

Pharmazieindustrie

Auch in der Pharmazieindustrie werden in der Regel zentrale Lager verwendet. Hintergrund hierbei ist primär, dass gewisse Regularien über Lagerung und Sicherheit eingehalten werden müssen. Mit einem einzigen, zentralen Lager spart man hierbei erneut Kosten für Personal und Lagerung.

Textillogistik

In der Textilindustrie spielt die Logistik eine entscheidende Rolle. Von der Beschaffung von Rohstoffen über die Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden müssen alle Prozesse reibungslos ablaufen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Die Herausforderungen in der Textillogistik sind vielfältig: Die Branche ist geprägt von saisonalen Schwankungen, schnellen Modewechseln und einem hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit. Zudem erfordert das breite Spektrum an Produkten – vom T-Shirt bis zum Anzug – eine flexible Lagerhaltung sowie effiziente Transport- und Distributionswege. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzen viele Unternehmen auf moderne Technologien wie automatisierte Lagersysteme oder Track-and-Trace-Lösungen für eine lückenlose Überwachung des Warenflusses. Auch Kooperationen entlang der Lieferkette können dazu beitragen, Engpässe in Stoßzeiten auszugleichen oder ökologische Standards einzuhalten. Neben einer optimierten Logistik spielen auch Aspekte wie Transparenz bei Produktionsbedingungen oder Recyclingmöglichkeiten eine immer wichtigere Rolle im Bewusstsein von Verbrauchern. Daher sollten Unternehmen auch hierauf achten und ihre Geschäftsprozesse entsprechend gestalten. Insgesamt gilt es also für die Textilbranche nicht nur logistisch flexibel aufgestellt zu sein sondern ebenso sozialverantwortlich agieren um langfristigen Erfolg sicherstellen zu können.

E-Commerce-Logistik

Es gibt spezielle Überlegungen, die bei e-Commerce im Auge behalten werden sollten. Eine wichtige Sache ist, dass das Lager leicht zugänglich sein muss – sowohl für Kunden als auch für Lieferanten. Es sollte auch in der Nähe des Stadtzentrums oder wichtiger Verkehrsknotenpunkte sein, um kurze Lieferzeiten zu gewährleisten. Ebenso ist die Größe des Lagers entscheidend: Es muss genügend Platz haben, um alle Produkte unterzubringen, während auch ausreichend Raum für eine schnelle Kommissionierung und Versandvorbereitung vorhanden sein muss. Zusätzlich zu diesen allgemeinen Kriterien sollten auch branchenspezifische Anforderungen berücksichtigt werden. Zum Beispiel benötigt ein Online-Lebensmittelhändler andere Räumlichkeiten als ein Modeversandhaus. Es lohnt sich in jedem Fall, eine gründliche Analyse der eigenen Bedürfnisse durchzuführen und sich professionell beraten zu lassen, um den optimalen Standort zu finden. Schließlich hängt nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch der Erfolg im hart umkämpften e-Commerce-Markt vom richtigen Lagerplatz ab.

Baustofflogistik

Die Beschaffung von Baustoffen erfordert eine durchdachte Logistikstrategie, die am besten an einem Lagerstandort in der Nähe von Baustellen und Bauunternehmen umgesetzt wird. Um den reibungslosen Ablauf der Lieferkette sicherzustellen, ist es wichtig, dass auch große LKW problemlos anfahren können. Zudem muss das Lager genügend Platz bieten und die Baustoffe sicher und ordentlich gelagert werden können. Eine optimale Lagerhaltung und eine effektive Bestandsverwaltung sind unerlässlich, um Engpässe in der Lieferkette zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die zeitnahe Belieferung von Bauprojekten, bei der sowohl termingerechte Lieferungen als auch Flexibilität bei kurzfristigen Änderungen im Bauablauf gewährleistet sein müssen.

Der Ablauf des Trackings

Was sind geeignete Vorgehensweisen, bei der Entscheidung für einen passenden Lagerstandort?

Es gibt verschiedene Ansätze, um eine Entscheidung für den passenden Lagerstandort zu treffen. Eine Möglichkeit ist die Durchführung einer Standortanalyse, bei der verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Hierzu zählen unter anderem die Verkehrsanbindung des Standorts, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften und die Infrastruktur, wie zum Beispiel Strom- oder Wasserversorgung. Eine weitere Methode ist die Nutzwertanalyse, bei der mehrere potenzielle Lagerstandorte anhand vordefinierter Kriterien bewertet und miteinander verglichen werden. Dabei können sowohl Kostenfaktoren wie Miete oder Transportkosten als auch qualitative Aspekte wie Sicherheit oder Flexibilität betrachtet werden. Es ist jedoch empfehlenswert, nicht nur auf quantitative Daten zu achten, sondern auch Erfahrungen auszutauschen, um ein möglichst umfassendes Bild vom jeweiligen Standort zu erhalten. Durch die Anwendung dieser Methoden kann objektiv entschieden werden, welcher Ort für das eigene Unternehmen am besten geeignet ist, um langfristig erfolgreich zu sein und eine optimale Versorgung der Kunden durch effiziente Logistikprozesse sicherzustellen.

 

Der Ablauf des Trackings

 

Fazit – Wie lässt sich gewährleisten, die richtige Standortwahl zu treffen?

Die Entscheidung für den optimalen Firmenstandort ist ein kritischer Faktor für den Triumph eines Unternehmens. Eine Pauschallösung, die auf alle Firmen passt, gibt es allerdings nicht. Jedes Unternehmen benötigt eine individuelle Standortstrategie, die seine spezifischen Anforderungen erfüllt. Eine detaillierte Zielgruppenanalyse sowie eine umfassende Konkurrenzanalyse sind unverzichtbar, um den idealen Standort zu finden. Zusätzlich müssen Infrastruktur, Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und Mietpreise berücksichtigt werden. Eine Beratung von Experten und Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern kann wertvolle Tipps liefern. Wichtig ist auch, langfristig zu denken und nicht nur kurzfristige Ziele zu verfolgen, da eine falsche Entscheidung gravierende Konsequenzen haben kann. Durch eine sorgfältige Planung kann das Risiko minimiert werden und einem erfolgreichen Start steht nichts mehr im Weg!

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Jan Schenkenbach