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Fakten von Santa Claus: Kewill verrät Tipps zur Weihnachtslogistik

Nachrichten | 07.12.2016 | | Unternehmen, Wirtschaft | Thema: , ,

Kewill, Entwickler der Software für Transportmanagement und Lieferkettenführung, gibt Einblicke in die Logistikgeheimnisse des Weihnachtsmannes. Mit mehr als 313 Tausend zurückgelegten Kilometern pro Stunde und 640 Millionen ausgelieferten Geschenken an Heiligabend legt der populärste Spediteur der Welt eine logistische Glanzleistung hin. Die nicht ganz ernst gemeinten Logistiktipps von Kewill sollen Transporteuren auf humorvolle Art das Erfolgskonzept von Santa Claus sowie realistische Alternativlösungen näherbringen.

Lagermanagement und Transporte

Während der Weihnachtsmann Elfen als Gehilfen hat, um alle Gaben aufzunehmen, zu kontrollieren und clever zu lagern, rät Kewill Logistikern zum softwaregestützten Lagerverwaltungs- und Bestandsmanagementsystem. Zum Transportmittel hat der Softwareentwickler ebenfalls einige Tipps parat. Wie der Weihnachtsmann mit Schlitten und Rentieren, müssten Transportunternehmen ein zuverlässiges Transportfahrzeug für ihren Bedarf finden. Ein Mix aus verschiedenen Fuhrwerken soll demnach effektives Wirtschaften möglich machen.

Wie die Keele University ermittelt haben soll, fährt der Weihnachtsmann an Heiligabend über 7,5 Millionen Kilometer, um allen Kindern ihre Geschenke auszuliefern. Ohne effektive Planung ginge das nicht. Um die Transportkapazitäten ähnlich gut auszulasten, wie der festliche Logistiker auf dem Rentierschlitten, müssten Spediteure ihre Touren exakt planen. Nicht zu vergessen die Reduzierung von Wartezeiten und Leerfahrten.
Kewill verrät Tipps zur Weihnachtslogistik
Globale Kundenzufriedenheit

Der Weihnachtsmann kann sich seine Kunden nicht aussuchen. Egal ob Australien, Kanada, Europa oder Russland: Kinder auf der ganzen Welt warten sehnsüchtig auf ihre Präsente. Der Weihnachtsmann hat also keine Wahl und muss sich mit mehreren Zeitzonen, Kulturen und Sprachen auseinandersetzen. Hinzu kommen individuelle Begebenheiten, die er bei seiner Logistikarbeit beachten muss. Welche Lieferungen stehen noch aus? Können Geschenke über einen Kamin zugestellt werden oder müssen andere Wege ermittelt werden? Eine Transportmanagement-Lösung, kurz TMS, hilft ihm den Überblick zu wahren.

Genauso geht es erfolgreichen Logistikern. Auch sie benötigen Liefer- und Transportinformationen, um alle Bestellungen pünktlich, vollständig und unversehrt an die Empfänger zu übergeben. Nicht zu vergessen die klimatischen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Anders als der Weihnachtsmann leben seine Kunden in anderen Klimazonen. Der Schutz vor äußeren Einflüssen wie Regen, Schnee und Hitze spielen bei der Verpackung eine große Rolle. Vernetzte Sensoren und das Internet helfen die Transportbedingungen im Auge zu behalten und falls nötig zu regulieren. Das TMS erleichtert außerdem die schnelle Reaktion auf schlechte Wetterverhältnisse, um das Lieferversprechen einzuhalten. Der Weihnachtsmann hat es bereits erreicht: Er hat das Vertrauen seiner Kundschaft längst gewonnen. Logistikunternehmen müssten eine ebenso starke Kundenbindung anstreben.

Zollmanagement und Partner

Wie Kewill feststellt, muss der Weihnachtsmann über ein Zollmanagement-System verfügen. Anders könnte er die Grenzkontrollen wohl kaum so sorglos passieren und extrem schnelle Lieferungen zusichern. Schließlich müssen Zollerklärungen ausgefüllt, Zollbestimmungen kontrolliert und nationales sowie lokales Recht eingehalten werden. Eine große Herausforderung ohne Zollmanagement-System. Wie Santa Claus kommt dieses System auch Spediteuren zugute. Es erlaubt das Digitalisieren sämtlicher Prozesse und Verwalten aller Dokumente in einem Hub. Zollbehörden können alle nötigen Papiere digital bereitgestellt werden, um die Prozesse zu beschleunigen.

Zu guter Letzt wird das starke Partnernetzwerk des Weihnachtsmannes erwähnt. Er ist unter anderem bestrebt ein gutes Verhältnis zu den Eltern der Kinder zu pflegen, um im Ernstfall auf dessen Hilfe zählen zu können. Schließlich ist nie auszuschließen, dass seine Rentiere im Schneechaos versinken. Mit cloudbasierten Anwendungen und einer optimalen Kooperation zwischen den Beteiligten könnten sich Transportbetriebe gleichermaßen absichern und zügig auf Schwierigkeiten oder kurzfristige Änderungswünsche reagieren. Ergänzend rät Kewill Santa Claus zur Integrierung einer End-to-End-Supply-Chain-Plattform, wie sie das Softwareunternehmen mit „MOVE“ präsentiert. Eine solche Plattform könne den Zeitaufwand minimieren und die Arbeitsabläufe optimieren, damit an den Festtagen alle Kinder- und Kundenaugen zufrieden leuchten.

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Quelle: Pressemitteilung/ Bild: pixabay

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